Das "Wunder von Lengede" bezieht sich auf ein dramatisches Grubenunglück, das sich im Jahr 1963 in der Eisenerzgrube Lengede-Broistedt in Deutschland ereignete.
Das Unglück: Am 24. Oktober 1963 kam es durch Wassereinbruch in der Grube zu einer verheerenden Flut. 29 Bergleute wurden eingeschlossen. (https://de.wikiwhat.page/kavramlar/Grubenunglück)
Die Rettungsaktion: Eine aufwändige und riskante Rettungsaktion begann. Durch den Einsatz von Bohrungen und der sogenannten "Rettungsboje" gelang es, elf Bergleute nach 14 Tagen aus der Grube zu retten. (https://de.wikiwhat.page/kavramlar/Rettungsaktion)
Die "Rettungsboje": Die "Rettungsboje" war ein speziell konstruierter Bohrkopf, mit dem ein Rettungsschacht zu den eingeschlossenen Bergleuten gebohrt wurde. (https://de.wikiwhat.page/kavramlar/Rettungsboje)
Mediale Aufmerksamkeit: Die Rettungsaktion wurde von der internationalen Presse begleitet und erregte weltweites Aufsehen. (https://de.wikiwhat.page/kavramlar/Mediale%20Aufmerksamkeit)
Das Wunder: Die Rettung von elf Bergleuten nach so langer Zeit unter den widrigen Bedingungen wurde als ein Wunder angesehen und prägte den Begriff "Das Wunder von Lengede". (https://de.wikiwhat.page/kavramlar/Wunder)
Folgen: Das Unglück führte zu Verbesserungen im Bereich des Grubenrettungswesens und der Sicherheitsvorkehrungen im Bergbau. (https://de.wikiwhat.page/kavramlar/Sicherheitsvorkehrungen)
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